Mit Extremportlern rund um den Wöhrder See
„Extremportler will 30 Mal um den Wöhrder See laufen“ - Eine Überschrift, die jeden Hobby-Läufer in der Region zum Grübeln einlädt. Sind das nicht auf die Schnelle gerechnet 150 Kilometer um den See. Stimmt. Eine klasse Idee von Bernhard Nuss aus Nürnberg. Noch dazu wo der 46jährige Therapeut Mitläufer für seinen 24-Stunden-Lauf gesucht hat. Klar, dass wir spontan dabei waren, seinen ehrgeizigen Plan - einmal Tag und Nacht um den Nürnberger See zu laufen - zu unterstützen.
Bericht, Bilder und Laufvideo hier....
Laufen in der Blüte: Beim Amberger Halbmarathon
Frühlingsgefühle allerorten – und schon sind wir „fremdgegangen“: Als Oberfranken hatten wir für den Halbmarathon im benachbarten Amberg gemeldet, bei dem die Oberpalzmeister gekürt wurden. Bestes Laufwetter, gute Stimmung und drei tolle Runden über das ehemalige Landesgartenschaugelände an der Vils sollten uns fit machen für die Laufsaison. Denn wie immer ging es zumindest für uns nicht um Bestzeiten. Insgesamt waren bei 13. Auflage 311 Läufer an den Start, darunter 42 Frauen.
Mehr Infos dazu auch in Kerstins Lauftagebuch...
Geschafft: 54 Kilometer beim Sechs-Stunden-Lauf
Ganz schön heftig, aber geschafft. Denn wir haben erstmals Luft in der Ultra-Laufszene geschnuppert: 54,447 Kilometer beim Sechs-Stunden-Lauf in Nürnberg, mehr Kilometer, als wir uns für den ersten großen Lauf in diesem Jahr vorgenommen hatten. Denn mit dem Ergebnis schafften wir nicht nur auf Anhieb den Sprung über die klassische Marathon-Distanz von 42 Kilometern, Kerstin belegte von 38 Frauen sogar den 13. Platz. Mehr von uns gibt es hier...
Marathon Berlin: Jetzt mit unserem Finisher-Clip
War das ein Lauf: Fast 40 000 Starter, eine Million Fans, eine Weltjahresbestzeit von Lauflegende Haile Gebrselassie und wir mittendrin: Unser Start beim 33. Berlin-Marathon im September 2006 ist wohl nicht mehr zu toppen. Den Finisher-Clip, mehr Infos und viele unserer neuen Bilder gibt es hier...
Mehr Infos dazu auch in Kerstins Lauftagebuch...
Laufen in der Region: Bei Maisels Fun-Run und beim Marathon Fränkische Schweiz
Tolle Stimmung auch bei Maisels Fun-Run im April 2006 in Bayreuth: Dort trafen wir mit Ehrenfried Fuchs (Bild unten rechts) und Jutta und Bernhard Maletzki auch drei weitere Hainbronner Starter. Gemeinsam mit Jutta und Bernhard gingen wir auch den 16-Kilometer-Lauf beim Fränkische Schweiz-Marathon an.
Vier Hainbronner bei Marathon
Da staunten wir nicht schlecht, als wir beim Fränkische Schweiz-Marathon auch Jutta und Bernhard Maletzki am Start des 16 Kilometer Laufes von Forchheim nach Ebermannstadt getroffen haben. Wie immer herrschte nicht nur prächtiges Spätsommer- und damit ideales Laufwetter, sondern auch eine tolle Stimmung am Rande der Strecke. Immerhin feuerten rund 40 000 Zuschauer am autofreien Sonntag die Läufer und Skater an.
Für uns war der 16 Kilometer Lauf ein letzter Test, bevor es am Sonntag, 24. September zum Berlin-Marathon geht. Ein Highlight für das wir und weitere 40 000 Marathonis aus über 100 Nationen einen Startplatz gekommen haben. Schließlich gehört der Marathon in der Hauptstadt zu den größten Laufevents der Welt. Noch dazu, wo Amateure in einem Rennen mit den Weltstars der Szene auf die
Hier gibt es mehr:
Fränkische Schweiz Marathon
Bei Maisel's Fun Run
Tolle Sache: Fünf Hainbronner Läufer beim 4. Maisel’s Fun Run in Bayreuth. Neben uns (Kerstin und Peter), die den Halbmarathon in Angriff nahmen, startete auch Ehrenfried Fuchs über die 21,1 Kilometer lange Strecke durch die Stadt. Jutta und Bernhard Maletzki nahmen den schnellen 10er in Angriff. Denn die Runde durch Bayreuth ist nämlich gar nicht so ohne. Kerstin hat den Lauf vorher schon zweimal mitgemacht, Peter lief den Halbmarathon durch die Wagnerstadt zum ersten Mal. Vereinzelt waren noch schwarze Wolken unterwegs, aber zum Glück blieb es trocken. Da es aber windig war, hielt sich die Wärme in Grenzen. Logisch, dass wir Gegenwind hatten.
Kerstin war mit ihrer Zeit sehr zufrieden und das nicht nur weil sie in der Gesamtwertung 32ste und in ihrer Altersklasse 9te wurde. Peter ist bis Kilometer 8 mit ihr gelaufen und „hat erst dann Gas gegeben“. Es war ein schöner Fun Run, gut organisiert, viele Bands und Zuschauer und gute Stimmung. Toll war, dass uns Jutta und Bernhard im Ziel erwarteten. Dann haben wir unsere erfolgreichen Läufe bei einem alkoholfreiem Weizen gefeiert und unter den knapp 1600 Startern auch Ehrenfried Fuchs getroffen. Die Bedingungen und die Organisation der Veranstaltung waren wirklich sehr gut, bestätigte im Ziel auch Ehrenfried Fuchs: " Meinen guten Eindruck konnten der Gipsarm und die dazugehörige Rippenprellung kaum beeinträchtigen. Allerdings verspürte ich beim Aufwärmen die lädierten Rippen schon deutlich, worauf der Einsatz von „Drogen“ erforderlich wurde; etwa bei Kilometer 12 begannen diese dann zu wirken!?"
Ergebnisse gibt es hier...
